Große Teile der Welt versinken gerade im Wasser. Der „Klimawandel“? Mitnichten. Es ist völlig normal. Und das aus einem Grund:
Es gibt keine Zyklus auf der Erde, über den man nicht gerne spricht, denn er ist a) EXTREM kompliziert und b) spricht er gegen den Klimawandel. Daher hört man so gut wie nie etwas vom „ENSO“-Zyklus, der seine Extreme etwa alle 12 Jahre hat. ENSO bedeutet „El-Nino/La-Nina-Southern Oscillation“. Und eines dieser Extreme erleben wir gerade. Während er sinusförmig alle 12 Jahre starke Dürre und alle 12 Jahre extremen Regen in großen Teilen der Welt bringt, erleben wir gerade das Regenmaximum.
Das hat natürlich Auswirkungen, weil wir zu dumm sind, damit umzugehen. Wir leiten Flüsse um, engen sie ein, begradigen sie und baue in den Flutpoldern. Und dann jammern wir, wenn die Nachbarschaft wegschwimmt. Dabei leben die Menschen schon seit tausenden Jahren damit und früher war niemand so dumm, dort zu bauen.
Was wir also derzeit erleben, ist eine zyklische Naturgewalt, gepaart mit Menschlicher Ignoranz und Dummheit. Nicht, dass das heilbar wäre…
Sehr komplexe Informationen über das Thema findet ihr hier:
https://www.enso.info/globaus.html
